Die BR 23 von Kiss war 2002 das erste bezahlbare, hochwertige Kleinserienmodell

Schon eine kleine Tradition ist mittlerweile, dass ein neuer Jahrgang unserer Galerie mit einer kleinen Lokparade beginnt

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Bei dieser Gelegenheit auch einen herzlichen Dank an alle 98-er Kollegen, die so zahleich unsere IG-Umbauaktion unterstützt haben!
Dank auch für die vielen interessanten und weiterführenden Hinweise. So macht das Hobby Spaß :-)
(auch wenn sich die Klärung zweier kleiner Technikprobleme äusserst zäh gestaltet ...)
Der Bericht zur 98 - eigentlich ist er wegen des Umfanges und der permanenten Fortschreibung schon neudeutsch als "Blog" zu bezeichnen - wird in Kürze um einige Nachträge ergänzt. Thema wird auch das "Segeln" sein. Leider gibt es ja kein fachmännisches, kurzes Schlagwort für das Rollen ohne Dampfschlag. Die Weinheimer EF sagen zwar "Lullen" (= lautloses Rollen ???) dazu; aber ob sich das wirklich durchsetzen kann ? :-)))
Egal, wir haben alles vorbereitet, dass man unsere segelfähige Abwandlung des Kiss-Projektes geschützt an Interessierte weitergeben kann.


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Die E 32 von km1 ist eine besonders gelungenes Modell geworden und überzeugt durch sehr gute Fahreigenschaften


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Ungewöhnlich allerdings die Geschichte von der E 32 34 eines Kollegen, die frontseitig mit ungleichen Laternen unten ausgeliefert wurde, links Länderbahn, rechts Reichsbahn. Da das Vorbild das so gehabt haben soll, wurde von km1 das nachträglich eigenmächtig geändert, ohne Kundeninfo und obwohl in allen Bestellunterlagen 3 gleiche Stirnlampen genannt sind. Ein Reklamation hat km1 angeblich abgelehnt und Händler sowie Kunden gezwungen, die "schielende" E 32 zu behalten ...


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Bei dieser Lok ergab die routinemäßige Prüfung einen Masseschluss. Bei einer Entgleisung mit Berührung von Gehäuseteilen der Lok mit den Schienen, wäre ein Schaden an der Elektronik vorprogrammiert. Es genügt schon , dass der Spurkranz des Vorläufers dabei am Gehäuse kratzt.
Wer sein Modell sicherheitshalber auch prüfen will, findet hier weitere Angaben sowie mittlerweile auch die Ursache.
Diese Lok brachte übrigens auch sehr viele Störungen am Lokprogrammer, was mit dem Masseschluss in Zusammenhang stehen kann.

Anfang Januar wurde der Umbau der Ost-Einfahrt am Hbf begonnen.

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Um auch in Gleis 1 und 2 einfahren zu können, wird die Weiche (im zweiten Gleis von oben) durch eine EKW erstetzt und die dann freie Weiche kommt daran anschließend ins Aussengleis

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Auch Anfang Januar gelangte der erste km1 Postwagen auf die Anlage. Ein sehr schönes Modell, preislich für uns aber eigentlich schon knapp über dem Limit ...

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Kleines Manko, er hat den alten esu Funktionsdecoder LoPi Fx 3.0 erhalten, der bekanntlich Probleme mit der Pufferung hat, weil der 5 Volt Teil einen separaten Elko/Goldcap benötigt und Basisplatine lässt kein Dimmen zu. Zur Anpassung an unser Beleuchtungskonzept erfolgte dann ein Austausch gegen einen aktuellen LoPi Fx 4.0.

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Die Inneneinrichtung ist sehr gut detailliert und verlangt nach weiterer Ausstattung. Die Postsackständer wurden etwas anders wie beim Schürzenpostwagen (Wunder) gestaltet. Hier ist ein neuer Bericht zu Postwagen entstanden.


Die BR 75 von Märklin ...

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... wurde ein wenig in die Mangel genommen und als 75 1118 umbeschriftet. Sie entspricht damit genau dem Zustand, wie sie bis März 1964 im Bw Waldshut stationiert war. Neben der Alterung des roten Fahrwerkbereiches wurden noch die Lampen überarbeitet (oben neue Zuleitungen und hinten etwas zurückgesetzt). Ausserdem sind sicherheitshalber Vor- und Nachläufer mit zur Stromaufnahme herangezogen worden.

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An Vor- und Nachläufer wurden noch die Spurkränze auf 1,3 mm (hausintern: "NEM 2008 pur") abgedreht.

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Um Kollisionen mit angehängten Fahrzeugen zu vermeiden, wurde - neben den etwas zurückgesetzten Laternen - zusätzlich noch der Federweg der Puffer durch kleine Hülsen verkürzt.


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Nach ET 91 und BR 75 kam nun von Märklin innerhalb kurzer Zeit eine dritte echte Lokneuheit auf den Markt.

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Um unsere Kombikupplung auch mit der neuen Telexkupplung kombinieren zu können, gibt es eine Halteplatte für die M2 Mutter. Hier legt man durch Probieren die Mutter so ein, dass sich der Kupplungshaken durch Drehen von aussen gut fest anziehen lässt. Am vorderen Fahrzeugende hängt man am besten das Bremsgestänge aus, um besser hantieren zu können. Alternativ kann man aber auch die ganze Pufferbohle abschrauben.



Und auch die Leig Einheit von Märklin kann sich sehen lassen, wenngleich hier schon mehr Nacharbeiten erforderlich sind. Folgt ...

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Der Schienenreinigungswagen in Schmalspur hatte sich gut bewährt, weshalb es jetzt an die Regelspurversion ging:

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Die 3yg von Märklin eignen sich sehr gut als Basis, weil sie preiswert zu erstehen sind und nach Ausbau der mittleren Achse "endlos" Platz für den Reinigungsschlitten bieten sowie das stehengebliebenen Achslager das Ganze auch noch etwas kaschiert.

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Der tief angelenkte Schlitten mit Hartfilzen hat sich bei Testfahrten bestens bewährt, sowohl gezogen, wie auch geschoben. Zwischenzeitlich ist ein Beschriftungssatz und der separate Baubericht zum Schienenreinigungswagen "System Mannheim" online.

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Rechtzeitig zum Februar Fahrtag ist die EKW fertig geworden, die Weiche nach aussen verlegt und somit der Umbau der Einfahrt West abgeschlossen worden

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Anfang März haben wir unsere "Danz`sche BASF" aufgehängt

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Dieses Foto war nun übrigens der Auslöser, endlich der viel zu grellen, orangefarbenen Beleuchtung der Kiss E 30 zu Leibe zu rücken (s.u.)

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Nach Abschluss der Feinarbeiten folgen noch bessere Bilder und weitere Infos


Umrüsten der Kiss E 30 auf warmweisse LED
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Die alten LED auslöten bzw. rausschneiden. Die neuen PLCC2 passen auf die vorhandenen Lötpunkte. Zum Glück waren die LED zuvor schon in Reihe (2 x 5) geschaltet, sodass die Polarität beibehalten werden kann. Die LEDs haben bei ca. 1,5 mA eine angenehme Helligkeit und können direkt über Vorwiderstände betrieben werden. Auf die vordhandene Vorschaltelektronik wird verzichtet (war eh für 2x 20 mA ausgelegt); es muss aber nicht alles ausgebaut werden. Auf der Oberseite zunächst die Diode (Pfeil) entfernen.


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Auf der Rückseite müssen die beiden Transistoren und ihre Vorwiderstände (Pfeile) auf jeden Fall entfernt werden. Die neuen Vorwiderstände: 8k2 bei 5-er Gruppen bzw. 5k6 bei 6-er Gruppen


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Bei dieser Gelegenheit auch gleich noch den Türvorraum mit einer Leuchte (Pfeil links) versehen. Eine 6-er Reihenschaltung ist problemlos möglich. Dazu die vorhergehende LED (rechter Pfeil) mit nur einer Seite an der Platine festlöten und am freien Ende die neue LED anschliessen. Die Rückleitung der neuen LED kommt wie abgebildet an das zweite Lötauge auf der Platine.


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Die E 60 wurde mittlerweile gealtert und bekam überarbeitete Fenster. Ein esu XL 3.3 8MB mit neuem Sound macht sich recht gut. Eine Seh- und Hörprobe folgt demnächst.

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Die Fensteröffnungen haben ringsum unschöne, ca. 0,6 mm breite Stege zur Auflage für die Scheiben. Diese Stege wurden an den Seitenfenstern weggeschliffen und alles Innere beige eingefärbt. Die neu gelaserten Scheiben sitzen "press". Die Tür bekam ein geöffnetes Fenster. Der Hebel für die direkte Lokbremse wurde um 90° in die Fahrtstellung gedreht. Da auf die Zweitscheiben (= Andeutung des Heizrahmens) verzichtet wurde - die neuen Scheiben haben das als Ritzung - , werden beim nächsten Öffnen noch die Wischerantriebe direkt hinter den Fensterrahmen versetzt.


Der Gaskesselwagen von MBW bietet wieder gute Entfaltungsmöglichkeiten beim "lifting", wie man es auf neudeutsch sagen würde
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Der Drehzapfen hat ziemlich scharfe Grate. Diese 4 "Ecken" liegen auf einem Durchmesser von ca. 7 mm, die Lagerbuchse im Chassis hat aber 9,5 mm. Also mit 2,5 mm sehr viel Spiel, was sich aber in diesem Fall noch als Vorteil erweisen sollte (s.u.)


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Ausserdem ist die Profilierung mit der Hohlkehle ungünstig, weshalb die Federzapfen wegen zu geringer Wandstärke schon oft gebrochen beim Modellbahner ankommen


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Über den Drehzapfentorso wurde eine Ms Hülse (D 7,5/9 und 6,8 lang) gestülpt und dann der abgebrochene Zapfen eingeklebt. Bei dem zweiten Drehgestell wurde vorsorglich auch eine Ms Büchse aufgesetzt. Zur Montage musste man sie aber zunächst in zwei Halbschalen auftrennen.



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Mit dem Thema Kupplungen hat MBW bisher wenig Glück gehabt. Beim Kesselwagen passt das Kulissenprofil im rechten Teil von der Form her nicht zum Lauf der Deichsel über die beiden Drehpunkte der Kinematik. Folge: die Kupplung (oben im Bild) wandert unter Zug bis zu 8,5 mm nach aussen. Wenn das optisch nicht stört und man nur mit leichten (Kugellager-) Wagen fährt, treten wegen der relativ kräftigen Rückholfeder keine Folgen auf. Ist man aber mit schweren Zügen und/oder in Steigungen unterwegs ist, blockiert die Deichsel in der ausgezogenen Position wenn der Zug wieder in die Gerade einläuft und es kommt zu Entgleisungen.

Um eine bessere Deichselführung zu bekommen, wird ein Füllstück aus Plexi in die Kulissenführung eingeklebt.
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Die unteren Füllstücke sind zur Demo in rot gehalten. Die Serienteile ("Fs-Dkw") bestehen aus klarem Plexi. Die Grifflöcher für die Pinzette erleichtern das Einkleben auch ohne die Kulissenplatte abschrauben zu müssen. Die Markierung "R" kommt nach unten, "L" nach oben. Ein Test mit 1020, auch im direkten Gegenbogen verlief positiv. Ein Anlagentest wird auch noch folgen. Tipp: es genügt bei 1020, die Kupplungen um jeweils ein Loch nach aussen zu versetzen.

Die Wandstärke der Pufferbohle für die handelsüblichen Schraubenkupplung ist zu dick. Man muss die Zugfeder auf etwa 1/3 der Länge kürzen.
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Die gekürzte Kupplungsfeder, neue Rangiergriffe und der Ruhehaken für die Kupplung aus Ms-Draht (0,5) sowie ein Bremsschlauch aus der Bastelkiste.

Um auf einfache Weise eine 3-Punkt-Aufhängung der Drehgestelle zu bekommen, wurden (s. Bild oben) auf einer Wagenseite die beiden seitlichen Stützen am Chassis abgeschnitten und auf das Drehgestell 3 mm Rundmaterial geklebt. Die mit Pfeil gekennzeichnete kleine Angussnase mit dem Messer entfernen. Bei dieser Lösung hat das Drehgestell aber wegen der knappen Drehzapfenlänge nur ein relativ geringes Kippspiel, um besonders starken Knicken im Gleis folgen zu können. Alternative im nächsten Bild.
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Um diesen Umbau auf 3-Punkt-Lagerung zu vereinfachen und den richtigen Drehzapfendurchmesser zu erhalten, haben wir in Kleinserie ein Ms Gussteil aufgelegt. Hiermit erhält der Drehzapfen eine andere Auflagefläche. Damit sind dann auch Nickbewegungen des Drehgestells möglich. Die Teile (Dz-Dkw) sind mittlerweile lieferbar. Wenn jemanden das Schlackern des zweiten Drehgestells nicht stört, genügt auch ein Set pro Wagen. Bei der Montage unbedingt den alten Zapfen mit scharfen Messer gut entgraten, damit die beiden Halbschalen eng anliegen. Der 2K-Kleber haftet nicht an dem Kunststoff, aber die beiden Ms Teile werden sicher miteinander verbunden. Den Übergang nach dem Abhärten ggfs. noch mit der Flachfeile etwas entgraten.
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Das Umbauthema hat doch größeren Umfang angenommen wie geplant und ist leider etwas unübersichtlich geworden. Deshalb hier zusammengefasst als PDF im Download.


Hardcore Test auf 1020
Mit 3-Punktlagerung und umgebauter Kulisse hat alles geklappt. An zwei Stellen kamen zur Gleisunebenheit noch starke Knicke (konvex) hinzu. Dann klemmte der innere Radsatz vom Pendeldrehgestell ein wenig, weil er am Rahmen schleifen konnte. Gemäß Bild wurde der Querträger mit dem Messer etwas angschrägt. Von aussen ist das nicht sichtbar! Jetzt liefen die Wagen entgleisungsfrei.
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Noch zu den Radsätzen
Sie sind sehr zierlich und gefallen rein optisch. Auf der Clubanlage gab es keine Entgleisungen. Es bleibt aber festzuhalten, dass die Spurkränze mit 1,1 mm zu schmal sind. Ausserdem sind sie zu steil, weshalb sie auf Schienenstössen mit seitlichem Versatz auflaufen können. Nach NEM müsste der Spurkranz aussen mit 20° und innen mit 10° angeschrägt sein. Dann wäre der Spurkranz auch die geforderten 1,5 mm breit und der Radsatz könnte mit dem jetzigen Innenmaß von 40,0 mm  überall sicher laufen.
Wenn es auf Märklin 15° Weichen/DKW zu Problemen kommen sollte, hilft ein Aufweiten vom Innenmaß auf 40,5 bis 40,7 mm.



Und nochmal zu den gebrochenen Zapfen
Bei MBW hatte man damals übrigens sehr schnell reagiert.
Wir hatten bereits eine Woche nach dem ersten Unglücks - Wagen neue Ersatz Drehgestellrahmen bekommen
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Beim genauen Hinsehen: es wurde sogar schon die Werkzeugform geändert, man hat beidseitig die Hohlkehle beseitigt. Nunmehr steht an der kritischen Stelle gut 30% mehr Material zur Verfügung. Kompliment.
Bemerkenswert dazu noch ein Forenstatement von MBW: " ... als wir feststellten das einige Drehgestelle nicht in Ordnung waren, Ralph Müller ist Zeuge und ein Kunde, haben wir sofort in der gleichen Minute nach China korrespondiert und neue Drehgehstelle angefordert. Unabhängig wie viele, haben wir auf 3200 Stück bestanden. Diese wurden am Samstag und Sonntag produziert, bedruckt, verpackt und per Express nach Deutschland versendet, sodass sie am Dienstag hier angekommen sofort an die Kunden versandt wurden.Im ganzen hat es kaum von der Anmeldung der Teile bis zum beliefern ganze zwei, drei Tage gedauert."

Hmm, ungewöhnlich dieser kurze zeitliche Ablauf, zumindest mal, weil der normalerweise besonders zeitintensive Umbau der Spritzgussform garnicht erwähnt worden ist ...

Und noch ein Nachtrag (09/2016) ... :-)))
Sehr positiv, dass MBW mittlerweile Nachbesserung in allen 3 Punkten (Radsätze, KKK und 3-P-Lagerung) angekündigt hat. Wir sind sehr gespannt, wie man bei den beengten Platzverhältnissen zwischen Rahmen und Drehgestell noch Platz für "etwas Federndes zum Aufklipsen" finden kann. Auch für höhere Spurkränze ist eigentlich kein Platz, wie obige Ausführungen schon zeigten. Aber letzlich genügen ja auch breitere und korrekt angeschrägte (20° bzw. 10°) Spurkränze vollkommen. Wir sind gespannt. Zumal in Foren dieses Thema regelmäßig wiederkehrend mit endloser Begeisterung diskutiert wird.
Dabei ist das ja unter Technikern und Konstrukteuren schon schon seit Jahrzehnten absolut simpel und zuverlässig geregelt:
man arbeitet nach Zeichnung. In diesem Fall die NEM 340 (frühere NEM 310 und 311). Da steht alles drinne ... :-)))

Aber egal, unsere Wagen laufen jetzt einwandfrei, geben ein sehr gutes Bild ab und wir sind mit dem Preis-Leistungsverhältnis absolut zufrieden. Beim Junifahrtag waren die DSB Nohab und eine V 300 vorgespannt, super. Bilder folgen sicherlich noch. Vorher aber noch ein wunderbar gealtertes Gastfahrzeug ...
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... von Thomas aus Bayern



... wird fortgesetzt.

Die Galerie 2016 ist schon viel zu lang geworden. Nach dem Urlaub wird sie geteilt und mit der Galerie 2016 II fortgesetzt. Erstes Thema werden dann ...
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... eine ganze Reihe von NOHABs sein, die sich zu einem "Ivänt" im Bw Hbf eingefunden hatten. Im Bild oben die neuen Viessmann Signale im Rbf.

 

 

 

Demnächst geplante Themen in den Galerien:
- Motive von der Bergstrecke
- weiterer Ausbau des regelspurigen Endbahnhofs der Bergstrecke (vorraussichtlich mit Segmentdrehscheibe)

Neue Fahrzeuge und kleinere Umbauten werden künftig meist im Rahmen unserer Galerien vorgestellt

Für Schmalspurthemen wurden separate Galerien eingerichtet.


2016.09.ab